A TRIBUTE

to one of the most powerful musicians ever and one of the greatest songs of all time.

Composed by John Lennon 1970

Préparé et servi par Rural Sr.'s "Le VODOU SPORTS CLUB" 2014


1972 - 75



As a guitarist, the sounds were the most important thing to me, and the instrument was basically a generator that I abused with metal objects, among other things. It just happened to be the guitar.

Als Gitarrist ging es mir primär um Sounds und das Instrument übernahm die Funktion eines Generators, das ich mitunter mit Metallgegenständen auf dem Boden malträtierte. Dass es die Gitarre war, hat sich einfach so ergeben.


Pour le guitariste que j'étais, l'important c'était avant tout le son, et cet instrument assumait la fonction d'un générateur que je maltraitais parfois sur le sol avec des objets métalliques. Le choix de la guitare s'est fait comme ça, sans prédestination aucune.


FIRST CONCERT

Recorded 1973 live at Reformierte Kirche Wohlen:
HOPI BREITSCHMID, RUDOLPH DIETRICH, JOHANNES 'JOHA' LUDIN.
Reworked with love 2014 by RURAL Sr.at SPORTS CLUB STUDIOS SWITZERLAND (free, proud, independent)

play time 13:51

 

KARMA PART III  appears also in LOW SPIRIT HOME - THE MOVIE  sheer hilariousness/pluralist church publishing (2015)


1976 - 78

 

 

 

 

The recipe for creating new freedom was conceivably simple. You disengage the familiar from its supposed appropriate interrelations and put it back together in an new context. The result was always a certain uncertainty that confused the uninformed and fuelled the insider's passion for the game. Provocation was however never the uppermost leitmotif, pragmatism was much more part of the plan. The issue was not changing the circumstances but interacting with them.

Die Rezeptur für eine Kreation neuer Freiräume war denkbar einfach: Man löse Bekanntes aus den vermeintlich dazugehörenden Zusammenhängen und setze es in einem neuen Kontext wieder zusammen. Resultat war immer eine gewisse Verunsicherung, die bei Uneingeweihten Irritation, und bei Insidern noch mehr Lust am Spiel auslöste. Nicht die Veränderung der Verhältnisse war das Thema, sondern der Umgang mit ihnen.


Conséquemment, la recette de la création de nouvelles perspectives artistique était on ne peut plus simple: sortir un élément connu de son contexte, auquel il appartient soi-disant nécessairement, et le placer dans un nouveau contexte: cette opération entraînait toujours une certaine désorientation qui troublait les profanes et déclenchait chez les initiés un plaisir du jeu toujours plus grand. La question n'était pas de savoir comment changer la situation, mais comment s'en accommoder.


In the mid-seventies , you could already find the first select oasis, biotopes, in which the desert beyond the standards, started to come alive.

Mitte der siebziger Jahre existierten in Zürich bereits erste Oasen, Biotope, in denen die Wüste jenseits der Standards zu leben begann.


Au milieu des années 70, il existait déjà quelques oasis à Zürich, des biotopes dans lesquels le désert prenait vie, au-delà des standards.


 

 

The Nasal Boys grew straight out of the early party biotopes. You'd meet lots of people there with the same spirit, but the appropriate, resounding and electrifying music was to go with it was still missing.

Die Nasal Boys enstanden in diesen frühen Biotopen. Man traf dort viele Leute mit dem gleichen Spirit, aber noch fehlte die richtige, durchschlagende und elektrisierende, neue Musik.


Les Nasal Boys sont directement issus des biotopes festifs du début. On y rencontrait beaucoup des gens qui avaient le même esprit, mais il manquait encore à cela la bonne musique, une musique nouvelle, percutante, électrisante.


 

THE SINGLE:

 

HOT LOVE / DIE WÜSTE LEBT

PERIPHERY PERFUME1977

 

SING SING RECORDS 2012

 

THE ALBUM:

 

LOST AND FOUND

swisspunk 2006


IF THIS WORLD ...

 

Recorded 1977, released 2006 on 'NASAL BOYS - LOST AND FOUND' (swisspunk)
RUDOLPH DIETRICH, RAMS, LEO 'LEMMI' REMMEL, KONRAD 'STUBI' SAUBER, PÄDE SCHLETZER, HEINRICH WÜSTENHAGEN




EXPO (formerly known as NASAL BOYS) 1978

Recorded and released on the Album NOT-A-TALK-A (Epic)


RUDOLPH DIETRICH, RAMS, LEO 'LEMMI' REMMEL, PÄDE SCHLETZER, HEINRICH WÜSTENHAGEN

In Memoriam Dave Goodman


1979 - 80

Then I created another free space - just like in the old Nasal days - in order to follow through on projects with my "comrades" and to not allow the ideals of the pioneers, which were increasingly in distress, to go under: OFF COURSE!

Nach dem Ende des Expo Industrie Abenteuers schuf ich mir einen weiteren Freiraum - wie in alten Nasal Boys Tagen - um Projekte mit andern durchzuziehen und den zunehmend in Bedrängnis geratenen Pioniergeist mit meinen ebenfalls nach Luft ringenden "Kameraden" nicht untergehen zu lassen: OFF COURSE!


Après la fin de l'aventure Expo je me créais un nouvel espace (comme aux jours anciens des Nasal Boys) pour réaliser des projets avec d'autres gens et ne pas laisser disparaître l'esprit de l'époque pionnière, de plus en plus menacé, aidé en cela par mes "camarades" luttant contre l'étouffement.


INDEPENDENCE DAY




Recorded and released 1979 (officially not) on ‚Off Course Records / Rudolph Dietrich Schallplatten RDS'. Remixed and rereleased 2006 on "SHEER HILARIOUSNESS", by Rudolph 'Hillary' Dietrich (coffindodgersunited CDU, Pluralist Church Publishing)


AIN'T YOU WANNA GET IT ON?


KLEENEX first appearance spring '78 at 'hey club' Zurich, Switzerland. RUDOLPH DIETRICH, CANDY DÜGGELBACH, LISLOT HAU, KLAU SCHIFF, REGULA SING. Live Recordings: Christoph Michel. Remixed and rerecorded 2005 for the album 'SHEER HILARIOUSNESS' (coffindodgersunited CDU / Pluralist Church Publishing) by Rudolph 'Hillary' Dietrich. Live footage by René Uhlmann, punkcocktail.ch


GODZILLA

 

Mother's Ruin performing 'Godzilla' 1979

Extract from the dvd 'Punkcocktail Zurich Scene 1976--80'

by Renè Uhlmann. Musicians: MARCEL DUBACH, MARKUS ENGELBERGER, SILVIA HOLENSTEIN aka SILVIA DE JANEIRO, RETO RESSEGATTI

Produced by Rudolph Dietrich for Off Course Records


KdF - STRENGTH THROUGH JOY - FORCE PAR LA JOIE

 

I don't wanna be my daddie’s son

I don't wanna be my mommie’s one

I don't wanna be that anymore

I don't wanna be a good girl’s boy

I don't wanna be a pretty toy

I don't wanna be that any more

I wanna be me - and I wish, you’d agree

But still you beat me - where am I gone?

I wanna be free - I know, you agree

But still you beat me - what have I done?



1981 - 83


Wut und Härte dominierten die aktuelle Rockmusik, als im November 1981 eine Aufnahme erschien, die unverhohlen Trauer ausdrückte, feierlich klang und einen langsamen Rhythmus hatte: "Visitors Never Come Alone", das erste Lebenszeichen der Zürcher Band BLUE CHINA.

Bevor die Band um Sänger, Gitarrist und Songschreiber Rudolph Dietrich (1976 Gründungsmitglied der NASAL BOYS, eine der ersten Punkgruppen überhaupt) ihren ersten Gig absolvierte, ging sie ins Studio: An einem einzigen Tag spielte BLUE CHINA "Visitors" und das Instrumentalstück "The Rhythm of Design" als B-Seite ein.

Die Band wollte das übliche Klangspektrum eines Rocktrios erweitern, und so setzte sie hier erstmals zwei selbst konstruierte Instrumente ein, die später auch ihre Bühnenauftritte zeichneten. Voco Fauxpas schlug mit einem Hammer auf eine Eisenbahnschiene, Rudolph Dietrich bearbeitete ein grosses Industrieblech, das in einem Stahlrahmen hing und mit Tonabnehmern versehen worden war.



Du erwähnst die "magischen Qualitäten". Beschäftigst du dich mit Esoterik?

RD: Ja, das kann man sagen. Schon lange, und habe das auch in die Musik einfließen lassen, spätestens bei Blue China. Für mich ist Seele oder Herz oder Psyche, das ist...Musik ist irgendwo dort drin. Musik ist auch ein Weg, mit Leuten zu kommunizieren, der tiefer geht, in den unerforschten Teil vom Menschen....Nur mit dem Wort Esoterik habe ich wahnsinnig Mühe. Auf Deine Frage hätte ich also lieber geantwortet: Nein. - Ich denke, ein Punkt, der mich am Blues fasziniert, ist, daß ein großer Teil des Blues aus der Religion kommt und Blues zu einem großen Teil eine religiöse Musik ist. Was auch immer religiös meint, man muß das immer ein bißchen in Anführungszeichen gesetzt sehen.

Esoterik als negativer Begriff, im Sinne von Tarot lesen, Astrologie, etc. Das meinst Du wohl weniger?

RD: Ja, es gibt doch da diese Messen und so, wo du all das Zeug kaufen kannst...

Du könntest mir jetzt also auch nicht sagen, was für ein Sternzeichen ich bin?

RD: Nein

Aus: Leeson 1995 Interview von Thomas Bohnet

1986 - 2000


Was bedeutet der Blues für Dich?

RD: Es ist eine freie Musik, eine persönliche Musik, einfach und sehr individuell. Dinge, Kriterien, nach denen ich für mich schon immer Musik beurteilt habe. Da finde ich mich in der schwarzen Tradition mehr daheim als in der weissen. Es ist aber nicht so, dass ich lernen will, Blues zu spielen, im Sinne von Nachspielen. Ich will das Feuer aus der Vergangenheit übernehmen. Von daher denke ich, ich bleibe das, was ich eigentlich immer war: ein Songschreiber. Es hat sich also nicht soviel geändert, weil ich immer Mühe mit Stilen hatte. Ich mochte immer gerne frische Musik, aktuelle Musik, die experimentiert hat, die sucht. Kaum war man in einem Stil drin, ist man verpflichtet worden, dann habe ich das wieder verlassen. Ob nun als Musiker, als Konsument oder als Musikfan. Aus: Leeson Interview von Thomas Bohnet

Hängt das Interesse für Roots-Musik, für Country-Blues vielleicht auch mit dem Alter zusammen? Du bist jetzt 40. Es gibt da ja auch Parallellen zu Musikern wie Frank Tovey, der nach seiner Synthie-Phase zum Folk, Blues und Country kam?

RD: Ich glaube ja. Du leistest dir vor allem auch den Luxus, die Gegenwart mal Gegenwart sein zu lassen und dich auch davon nicht bestimmen zu lassen. Was ich legitim finde: Für einen 20jährigen finde ich es ganz normal, dass der lieber zeitgenössisches Zeugs mag. Aber ab einem gewissen Alter bist Du auch nicht mehr so gehetzt von der Gegenwart, von deiner Umwelt, Du kannst mehr deinen Weg gehen. Was aber bei mir nicht heißt, daß ich nicht irgendwann wieder einmal eine musikalische Bewegung am Horizont sehen würde, wo ich wieder einmal gerne dabei wäre. Das möchte ich nicht ausschließen. Überhaupt nicht.

Aus: Leeson 1995 Interview von Thomas Bohnet

2000 - 2006

Nachricht von Rudi


Aus der Zeit, als die Sonne das grosse gelbe Arschloch war: CD, Film und Buch zum Punk.

Von Albert Kuhn


Was nochmal war Punk? Musik mit minus drei Akkorden? Ein zweiminütiger Lärm auf dem ganzen Frequenzspektrum, durch das sich ein ebenso langer Schrei vergeblich durchzusetzen versucht? Ein bestimmter Musikstil aus den späten Siebzigern, der neuerdings als Speed-Metal-Pop perfektioniert dargeboten wird? Oder ist Punk die Musik von Nichtmusikern? Das hat nun was.
Wie Nichtmusiker, also das Publikum, musizieren würde, wenn es dürfte, ist musikalisch und soziologisch von grossem Belang. Und seit Ende 1976 darf nun, wer will. Hat man verstanden? Den musikalischen Freipass gibt es wirklich erst seit 1976 – nicht etwa seit 1953 (R ’n’ R), 1963 (Beatles), 1966 (Hippies), 1968 (Studentenrevolte) oder 1969 (Woodstock). Und wozu soll so ein Jekami gut sein?
Hören wir auf Byron Smith. Byron Smith (alias Prentin Mewsley Crispée) ist ein schwarzer Erzähler, der als zweidimensionale Kunstfigur die Dinge etwas objektiver sieht. Etwa die Zürcher Punk-Geschichte der zweiten Hälfte der siebziger Jahre. Nach Berichten von Byron betrat der berüchtigte Zürcher Punkpionier Rudi Dietrich den Hades, dies am dritten Jour de Décadi im Monat Germinal im 213ten Jahr der Republik (Zeitrechnung der Französischen Revolution, umgerechnet: 19.4.2005). Dietrich betrat den Hades bloss, indem er in sich ging. Und siehe, der Höllentrip führte den Musiker – unter peitschgnädiger Mithilfe der kahlköpfigen, ausserirdisch schönen Madame Erzulie Jacqueline – auf den Pfad der Tugend. Je nach Ansicht auch auf den Pfad der Untugend, weil Erzulie es verstand, das schlafende Krokodil in Dietrichs Kleinhirn zu wecken. Das Erwachen von wilden Reflexen pustete den Musiker in seine eigene Vergangenheit zurück. Er entdeckte eigene Wahlsprüche wieder, etwa seine harte Definition von Terror: «Terror ist prompt, streng, unflexibel und folglich die reinste Äusserungsform von Tugend!» Woran Dietrichs zeitweiliger Zeitreisekumpel Benedikt Ratzinger, wiewohl andersrum radikal, ein gewisses Wohlgefallen zeigte.
Schliesslich warf es Dietrich ins Jahr 1976 zurück, direktemang in den Club «Hey» in Zürich, damals der erste Punk/New-Wave-Schuppen der Schweiz, zeitgleich mit der Punkbewegung in London. Im Zeitraffer wurde Dietrich durch die Punkjahre gebeamt: Er musste nochmals die Nasal Boys gründen, mit «Hot Love» die erste Punksingle und danach

das branchenkritische «No CBS» aufnehmen, dann das New-Wave-Label Off Course mitbegründen, die Punkbands KdF und Mutterfreuden starten, Mother’s Ruin produzieren, 1981 Blue China gründen, Reviews schreiben für Tell und Cut sowie eine Dachfirma gründen, die Pluralist Church Publishing. Danach werden die Schritte grösser und das Stakkato etwas gemächlicher. Es folgen Filmmusiken, ein paar Jahre Stille, dann Beschäftigung mit altem Blues, vornehmlich aus dem Mississippi-Delta, schliesslich das Album «Monsieur L’Ti Bon Ange» und Konzerte mit einer chromblitzenden Dobro-Gitarre.

2005 wurde Dietrich – wohl immer noch zeitreisend – von Buchautor Lurker Grand angefragt, ob er zu seinem Buch «Hot Love – Swiss Punk and Wave from 1976–80» Texte und Bilder beitragen möchte. Umgehend sass Dietrich mit Schere und Leim vor halbfertigen Collagen und philosophierte vor sich hin: «Eigentlich ist Punk Schere und Leim. Realitäten aller Art ausschneiden und hart unpassend aneinanderschneiden. Es verleiht Allmachtgefühle. Man kann tun, was man will. Das ist Hot Love.» Und er verspürte nackte Freude und eine enorm grosse Lust auf – Punk. Punkt.

Zu exakt dieser Sekunde gefiel es Erzähler Byron Smith und Herrin Erzulie Jacqueline, ihr Zeitreiseopfer aus der Rückblende zu entlassen und unsanft in die Gegenwart plumpsen zu lassen. Der Weitgereiste fand sich (besser: sicheinhalb) in Zürich wieder: in der neuen, transzendierten Form von Rudolph «Hillary» Dietrich. Und er sass vor einem Studiomischpult. Vor sich Songs aus Zürich zwischen 1977 und 1981. Von Kleenex, den Nasal Boys, Mutterfreuden, KdF. Und Dietrich remixte und remasterte sie, einen um den andern. Mit zunehmender Hilarity. Nichts als Klimaxe. Ein Beispiel: die brachiale Freude von «Ain’t You Wanna Get It On». Live mit Kleenex samt Dietrich. Eine Sound-Droge.
Hey! Es ist nicht mehr 1976. Heute regt Punk nicht mehr auf. Dafür an. Er ist, meint der Hilarisierte, eine Ohrfeige für die Gegenwart, ein Massstab der Moderne, ein Spirit, der brachliegende Energien explodieren lassen könnte. Wie viel TNT da noch entzündbar sei, das würde ihn, Dietrich, schon sehr wundernehmen.

Rudolph Hillary Dietrich: Sheer Hilariousness. Musikvertrieb
Hilariousness live: 7. Oktober, «El Lokal», Zürich
Ab nächster Woche läuft im Zürcher Kino «Riffraff» der 55-Minuten-Film «Punk Cocktail Zürich 1976–80» von René Uhlmann.
Und im November erscheint das Buch «Hot Love – Swiss Punk and Wave from 1976–80». Herausgegeben von Lurker Grand.



2007 - 2015

TO WHAT SHALL WE LIKEN

THE KINGDOM OF GOD?

TO WHAT SHALL WE LIKEN

THE KINGDOM OF LOVE?

IT’S LIKE A MUSTARD SEED

SMALLER THAN ALL SEEDS ON EARTH

IT SHOOTS OUT LARGE BRANCHES

GROWIN’ GROWIN’ GROWIN’

SO THAT THE BIRDS OF THE AIR

MAY NEST UNDER IT’S SHADE

IT IS LIKE A MUSTARD SEED

GROWIN’ GREATER THAN ALL HERBES

IT IS LIKE A MUSTARD SEED

GROWIN’ GREATER THAN US ALL


DECEMBER, 2015:  RURAL SR.'s LE VODOU SPORTS CLUB HOME DELIVERY SERVICE

PROUDLY PRESENTS:

LOW SPIRIT HOME (THE MOVIE) - DIRECTOR'S CUT

 

19 SONGS, TOTAL LENGTH 60 MIN

TRULY A PICTURESQUE RURAL BLUES OPERA FOR FLATSCREENS

Click THE FRIENDLY FELLOW MAN to the left for full access

 

 

 

 

 

Or you click THE FUNNY CLOWN to go back to start